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Nachbarn und Umfeld

Eine gute Nachbarschaft ist uns wichtig, daher möchten wir sie auch pflegen.

Vor dem offiziellen Start der Baustelle, wurden daher alle Nachbarn mit einem Brief über unser Renovierungsvorhaben informiert.

Erfahrungsberichte

Am 17.02.2023, als die Stühle für den Transport zur Polsterei vorbereitet wurden, kam ein Bruder mit einem Nachbarin in's Gespräch, der gegenüber in der Holzapfelkreuther Straße wohnt. Der Nachbar war besorgt, ob wir ausziehen würden. Der Bruder konnte ihm versichern, dass wir "nur"  renovieren. Der Nachbar meinte, dann wäre er beruhigt. Er findet es gut, dass wir in der Nachbarschaft sind. Außerdem bot er seine Hilfe an, dass "wir gerne zu ihm konnten könnten, wenn wir einmal Hilfe benötigen".

Am 18.02.2023 während der umfangreichen Vorbereitungsarbeiten gab es verschiedene kurze Gespräche mit Nachbarn und Passanten, die sich erkundigten, was bei uns los wäre. Alle waren sehr freundlich und wünschten uns viel Erfolg bei der Aktion.

Seit die Baustelle offiziell am 28.02.2023 gestartet ist, haben sich Passanten immer wieder bei den Helfern erkundigt, was hier gemacht wird. So gut wie alle, äußerten sich positiv darüber, dass wir mit unserem Saal in der Nachbarschaft bleiben und "nur" renovieren und nicht ausziehen.

Ein Nachbar aus der direkten Nähe des Königreichssaales hat sich persönlich dafür bedankt, dass wir unser Bauvorhaben per Brief angekündigt haben. Das habe er sehr geschätzt!

Einer der Helfer erkundigte sich bei einem der direkten Nachbarn, ob bzgl. Lärm- und Schmutzbelästigung alles in Ordnung sei und entschuldigte sich für die Umstände. Der Nachbar war sehr freundlich und erwähnte lobend, dass ihm aufgefallen war, dass unsere Helfer auch auf der Straße rund um die Müll- und Schuttcontainer alles immer sauber halten und auch die Dinge von der Straße entfernt haben, die nicht durch die Baustelle verursacht wurde. Ein schönes Zeugnis für Jehova, den Gott der Ordnung.

Ein Jugendlicher, ca. 15 Jahre alt, kam mit dem Fahrrad, hielt vor dem Saal an und sprach einen der Bauhelfer an. Er hätte in seinem Geschichtskreis davon gehört, dass auf diesem Grundstück früher mal jemand lebte, der im Widerstand gegen die Nationalsozialisten aktiv war und wollte sich mal ansehen, wo diese Person gelebt hat.

NEU: Am 14.06.2023 kam ein Herr, der auch in der Rodensteinstraße wohnt, an der Baustelle vorbei und sprach die Helfer an, die gerade am Eingangstor arbeiteten. Er meinte: "ihr seid aber keine normale Baufirma, oder?". Es gab eine kurze Gelegenheit ihm zu erklären, wie das ganze organisiert ist. Er meinte darauf: "ja, man sieht, dass ihr das mit Leidenschaft macht. Das finde ich toll".

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